Die Craniosacrale Osteopathie (Craniosacrale Therapie) wurde Anfang der dreißiger Jahre von William Garner Sutherland (1873-1954) entwickelt. Nach damaliger Lehrmeinung bildete der Schädel ein unbewegliches statisches Ganzes. Sutherland entdeckte Verbindungflächen zwischen den einzelnen 22 Schädelknochen und die Beweglichkeit dazwischen.
Sutherlands größter Verdienst für die Osteopathie war die Entdeckung eines Regulationssystemes für den Gesamtorganismus, dass sich durch rhythmische langsame Bewegungen am Schädel äußert. In der klassischen Schulmedizin ist diese Meinung nach wie vor strittig.
Weitere Infos: Wikipedia Cranio-Sacrale Osteopathie